Liebe Angehörige, Freunde und Bekannte.
Helmut Blank ist am Samstag, den 19.5.2012 verstorben.
In seinem Namen und Gedenken führe ich diese Homepage weiter.
Rudolf Husi
Kontakt: rhusi@t-online.de
Liebe Freunde, Bekannte und Gäste meiner Homepage !
Ich stelle Ihnen hier einige meiner Kompositionen
aus den Jahren 1997 bis 2003 vor.
Um sie anzuhören, klicken Sie bitte auf "hören"
beziehungsweise die jeweilige Satznummer.
Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei und grüße Sie
recht herzlich !
Ihr
Helmut Blank
Mittwoch, 25. Januar 2012
Sonate C-Dur Op. 22
Sonate C-Dur Op. 22
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Introduktion - Allegro - Andante - Allegro
Entstehungsjahr 2001
Uraufführung 2001
Aufnahme vom 11.11.2007
Freitag, 20. Januar 2012
Wiegenlied für Rebecca As-Dur Op. 11
Wiegenlied für Rebecca Op. 11
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Entstehungsjahr 1979
zur Geburt meiner jüngsten Enkeltochter am 17. September 1979
Uraufführung 1980
Meine Beschäftigung mit den „Liedern ohne Worte“ von Mendelssohn brachte mich auf den Gedanken, so etwas Ähnliches selbst zu versuchen. Der zweite meiner Versuche war mein Erfolg: das Stück gefiel mir so gut, dass ich es sofort meiner damals geborenen Enkelin Rebecca widmete und „Wiegenlied für Rebecca“ nannte. Das Stück ist dreiteilig. Nach einem Exposée in As-Dur im „wiegenden“ 6/8-Takt folgte ein Mittelteil in der Paralleltonart f-moll und im 2/4-Takt. Die Wiederholung des As-Dur-Teils rundet das kleine Opus ab.
Aufnahme vom 11.11.2007
Donnerstag, 19. Januar 2012
Sonate G-Dur Op.5
Sonate G-Dur Op. 5
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Entstehungsjahr 1997
Uraufführung 1998
Die Sonate entstand nach Themen des Klaviertrios Op. 4
Aufnahme von 1998
Klaviertrio G-Dur Op.4
Klaviertrio G-Dur Op. 4
hören:1. Satz 2. Satz 3. Satz
Allegro moderato - Andante - Allegretto
Entstehungsjahr 1997
Uraufführung am 17.4.1998
Violine: Frau Renate Jacobsen
Violoncello: Frau Waltraud Latzin
Klavier: Helmut Blank
Erste Gedanken, ein Werk zu schreiben, an welchem außer dem Klavier auch andere Instru-mente beteiligt sind, hatte ich schon im Frühjahr 1997. Ich wollte gerne ein Werk schaffen, das sich stilistisch an mein „musikalisches Idol“, Joseph Haydn, anlehnt. Das war die Aufgabe , die ich mir selbst gestellt hatte, allerdings mit der Bedingung, Haydn ähnlich sein zu wollen, ohne ihn zu kopieren.
In den Sommerferien 1997 reifte die Idee zum Entschluß und erste thematische Einfälle wur-den notiert – auf Zeitungspapier, da ich vergessen hatte, Notenpapier einzupacken und un-ser Urlaubsquartier fern jeder Musikalienhandlung lag. Diese „thematischen Einfälle“ waren keineswegs homogen. Und als ich sie nach Hause transportiert hatte, war ich eher verwirrt von der Vielfalt meiner eigenen Produkte. So war die Zeit von der Rückkehr aus dem Urlaub bis ca. Weihnachten 1997 ausgefüllt mit dem Sortieren der Themen und von Fall zu Fall mit deren Ergänzung oder Korrektur. -- In den Weihnachtsferien 1997 begann ich mit der Niederschrift des Mittelsatzes „Andante“, die sich als relativ einfach erwies. Bereits Anfang Januar 1998 konnte ich die beiden Damen, Frau Jakobsen und Frau Latzin, zu einer ersten Probe bitten. Es erwies sich, dass ich als Pianist nicht unbedingt der taugliche Komponist für Streicherstimmen war, so dass mir die beiden Damen kräftig unter die Arme greifen muss-ten. Insbesondere Frau Latzin hatte an der Cellostimme Einiges auszusetzen und darf daher als Mitverfasserin des Andante-Satzes bezeichnet werden. -- Bis Ende Februar 1998 waren dann auch die beiden schnellen Sätze konzipiert. In den Ende Februar beginnenden Proben zur Uraufführung ergaben sich noch kleine Korrekturen, aber keine wesentliche Änderun-gen, so dass die Reinschrift der Partitur und der Stimmen innerhalb weniger Tage erfolgte. Am 17. April 1998 erfolgte die Uraufführung in der evang. Kirche zu Röttenbach und am 18. April folgte die Erstaufführung in der Friedenskirche zu Eckenhaid.
Aufnahme vom 17.4.1998
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